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Backyard: Vortrag gegen Naziaufmarsch in Hamm

Via Backyard Café

Für den 01. Oktober kündigt die Kameradschaft Hamm (KSH) einen Aufmarsch unter dem Motto „Stoppt den Volkstod – Wir lassen uns nicht BRDigen“ an. Nachdem Nazis aus Hamm und Umgebung bereits letztes Jahr durch den Hammer Westen unter dem Motto „Das System bringt uns den Volkstod – Freie Völker statt freie Grenzen“ marschieren durften, versucht die hiesige Neonaziszene nun scheinbar, eine jährliche Demonstration im Oktober zu etablieren.
Eine Referentin des Bündnisses “1.Okt” aus Hamm wird daher am 25.09.2011 über die diesjährigen Gegenaktivitätetn gegen den Naziaufmarsch informieren.
Der Vortrag findet am Sonntag im Gal/Die Linke Zentrum in Kamen am Markt 22 statt. Beginn ist um 16:00 Uhr. Alle interessierten sind Herzlich eingeladen.

Anhänger der extremen Rechten oder Menschen die mit dieser sympathisieren, ist die Teilnahme an der Veranstaltung untersagt. Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht gebrauch zu machen.

Alerta! Anreise aus dem Kreis Unna nach Dortmund

Alle nach Dortmund am 03.09.!

Treffpunkt für die gemeinsame Anreise aus dem Kreis Unna:
07.30 Uhr, Kamen Bahnhof

Aus dem Kreis Unna wird es eine gemeinsame Anreise nach Dortmund geben, die die Beteiligung an den zahlreichen Protestformen am Samstag ermöglichen wird.
Die Antifa UNited unterstützt am Samstag das Alerta!-Bündnis. Das Alerta!-Bündnis hat sich zum Ziel gesetzt, den Naziaufmarsch zu verhindern. Unter dem Motto “Blockieren, Sabotieren, Verhindern” ruft es zu Aktionen gegen die Nazis auf. Dazu wollen wir möglichst viele Menschen auf die Straße bringen und gemeinsam versuchen, die Route an verschiedenen Stellen zu besetzen, so dass ein Aufmarsch der Nazis nicht mehr möglich ist. Das Alerta!-Bündnis organisiert in Dortmund und ganz NRW Anreisegruppen, sogenannte “Finger”, um Menschen die Möglichkeit zu geben, sich an Aktionen zu beteiligen.
Grundlage für dieses Vorhaben ist ein gemeinsames solidarisches Handeln der vielen verschiedenen Antifaschist_innen, die am 3. September auf die Straße wollen. Neben dem Alerta!-Bündnis rufen zwei weitere Bündnisse zu Blockaden auf, andere Gruppen planen Demonstrationen und Kundgebungen.
Wir erklären uns mit allen, die den Naziaufmarsch verhindern wollen, solidarisch und hoffen auf die Solidarität anderer.

Mehr Informationen zu dem Konzept von Alerta! findet ihr auf: alerta.noblogs.org/samstag/

DO: ALERTA! – Antifa Bündnis

Wir unterstützen den Aufruf des Alerta-Bündnis.

Aufruf des Alerta!-Bündnisses, einem Zusammenschluss des Dortmunder Antifa-Bündnisses und weiteren antifaschistischen Gruppen aus NRW, unter dem Motto: „Den Naziaufmarsch am 03.09. in Dortmund sabotieren, blockieren, verhindern!“.

Alerta!-Bündnis - Dortmunder Antifa-Bündnis & Antifaschistische Gruppen aus NRW

Für den 03.09.2011 mobilisieren Neonazis wieder zum so genannten Nationalen Antikriegstag nach Dortmund. Den seit 2005 jährlich stattfindenden Aufmarsch werden sie auch in diesem Jahr wieder dazu nutzen, um einen völkischen Antikapitalismus und Antiimperialismus zu propagieren, der stets mit Rassismus, Antisemitismus, Antiamerikanismus und Geschichtsrevisionismus einhergeht.

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Informationsveranstaltung zur Theorie des „politischen Extremismus“

Seit längerer Zeit fällt es auf, dass es im Kreis Unna eine extrem rechte Szene gibt. Gewerkschaften, Presseredaktionen, Initiativen gegen Rechts oder die Jüdische Gemeinde werden immer wieder Opfer von rechten Anschlägen oder Sprühaktionen.
Seit Mitte letzten Jahres wird im Kreis aber auch immer öffter über die ansteigende Gewalt, die von Linksextremen ausgehe, diskutiert. Nicht zuletzt nach der Bekanntgabe einer Veranstaltungsreihe der Volkshochschole Kamen/Bönen, die sich in diesem Jahr mit über zehn Veranstaltung dem Themenkomplex Rechtsextremismus widmete, wurden die Rufe nach einer Auseinandersetzung mit dem Thema „Linksextremismus“ wieder lauter.
Um die Extremismustheorie einmal genauer zu erklären und deren Zweck und Vergangenheit zu durchleuchten ,haben die „Zivilcourage für Kamen“ und die „Antifa UNited“ den Referenten Jörg Kronauer vom Antifaschistischen Bildungsforum Rheinland eingeladen.

Am Donnerstag, 21.07.2011 ab 19.30 Uhr sind deshalb alle interessierten Bürger eingeladen an der kostenlosen Informationsveranstaltung in der Stadtbücherei Kamen, Markt 1, teil zunehmen.

Personen die vor Ort oder in der Vergangenheit durch Rassistische, Antisemitische oder sonstige rechte Handlungen oder Äußerungen aufgefallen sind ist die Teilnahme an der Veranstaltung untersagt.

AUFRUF: Kundgebung in Unna gegen Ausgrenzung und Diskriminierung

22. März 2011 │ 11:00 Uhr │ Rathausplatz │ Unna

Entmündigung, keine Privatsphäre und unzureichende medizinische Versorgung. Wer vor Verfolgung, Krieg oder einem aus anderen Gründen nicht lebenswerten Leben aus ihrem/seinem Herkunftsland geflohen ist, muss hier unter solchen Bedingungen leben. Aber die Einforderung besserer Lebensverhältnisse kennt keine Grenzen und sie ist legitim. Deshalb rufen wir zu einer Kundgebung auf, um gemeinsam ein Ende dieser Situation im Kreis Unna zu fordern:

  • Abschaffung der Gutscheine

    Flüchtlinge erhalten teilweise Gutscheine statt Bargeld. Wer die Gutscheine nicht an dem entsprechenden Wochentag vom Sozialamt abholen kann, weil sie/er beispielsweise krank ist, steht für Tage vor dem Nichts. Der Zwang, mit Gutscheinen einzukaufen, ist diskriminierend, und es ist aufgrund der begrenzten Einkaufsalternativen unmöglich, damit wirklich günstig einzukaufen. Und das bei Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, die unter dem Hartz-IV-Satz liegen!

  • Arbeitserlaubnisse für Alle
    Sogar Flüchtlingen, die seit Jahren hier sind und selbst eine Arbeitsstelle gefunden haben, wird eine Arbeitserlaubnis verweigert. Stattdessen wird von ihnen eine Unterschrift verlangt, dass sie sich keine „Schwarzarbeit“ suchen. Die Menschen wollen nicht länger von Gutscheinen, Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz oder Ähnlichem abhängig sein, sie wollen die Möglichkeit haben, hier zu leben und zu arbeiten wie andere auch!
  • Unterbringung in Wohnungen
    In Kamen müssen Menschen Jahre, manchmal Jahrzehnte, im Flüchtlingsheim verbringen. Da sie sich das Zimmer mit anderen teilen müssen, haben sie jahrelang keine Privatsphäre. Besucher_innen müssen spätestens um 22 Uhr das Heim wieder verlassen haben. Andere Kommunen ermöglichen anderes: Zum Beispiel können sich in der Stadt Leverkusen Flüchtlinge sofort eine Mietwohnung suchen. Dadurch konnte Leverkusen noch Zehntausende von Euro einsparen, da diese Form der Unterbringung billiger war. Dies macht einmal mehr deutlich, dass die Lagerunterbringung von Flüchtlingen lediglich der Ausgrenzung und Isolierung dient.
  • Verbesserung der medizinischen Versorgung
    Krankenscheine werden erst nach Vereinbarung eines Arzttermins vom Sozialamt ausgegeben – akute Erkrankungen sind offenbar nicht vorgesehen. An anderen Orten werden Krankenscheine im Voraus pro Quartal ausgegeben! Ist ein Facharztbesuch notwendig, so reicht eine ärztliche Überweisung nicht aus: Die/der Betroffene muss zuerst zum Gesundheitsamt. Dadurch wird die Behandlung wochenlang hinausgezögert, falls sie überhaupt genehmigt wird. Dieser Zustand ist besonders für Familien unhaltbar, deren Kinder gesundheitliche Probleme haben!
  • Längerfristige Erteilung von Duldungen
    Obwohl viele der Flüchtlinge bereits Jahre hier sind, werden sie häufig nur „geduldet“. Um die „Duldung“ – eine Art Ausweispapier – zu verlängern, müssen die Flüchtlinge aus den verschiedenen Heimen im Kreis nach Unna zum Ausländeramt fahren, manchmal sogar alle zwei Wochen. Das ist schikanös, aufwändig und teuer, und mit Gutscheinen lässt sich im öffentlichen Nahverkehr nicht bezahlen.
  • Schluss mit den Schikanen durch das Sozial- und Ausländeramt
    Schluss mit den Verdächtigungen, dem anmaßenden Umgang und unzureichender Information!

Zwar ist das Asylbewerberleistungsgesetz die gesetzliche Grundlage für viele der diskriminierenden Lebensbedingungen, gegen die sich Flüchtlinge an verschiedenen Orten wehren, aber die Kommunen in Nordrhein-Westfalen haben große Spielräume. Allerdings müssen Asylbewerber_innen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz mit noch weniger auskommen als dem Hartz-IV-Satz, der ohnehin kaum zum Leben reicht. Das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen kam im Juli letzten Jahres zu dem Schluss, dass die Leistungsgewährung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz verfassungswidrig sei, da die Leistungen „evident unzureichend“ seien, um „ein menschenwürdiges Existenzminimum sicherzustellen“. Im Laufe der nächsten Monate wird das Gesetz im Bundestag zur Debatte stehen. Am 22. März 2011 findet daher ein bundesweiter Aktionstag gegen das Asylbewerberleistungsgesetz statt. Dieses Gesetz muss abgeschafft werden. Daher fordern wir die politisch Verantwortlichen ebenfalls auf, sich öffentlich für die Abschaffung einzusetzen.

Es rufen auf: Bewohner_innen des Flüchtlingsheims Kamen, Antifa UNited, Transnationales Aktionsbündnis, DIE LINKE Kamen-Bergkamen-Bönen, Soziales Zentrum Bochum

Weitere Informationen zu der Kampagne ABOLISH – Diskriminierende Gesetze abschaffen!

Hier gehts zum Download in verschiedenen Sprachen:

Deutsch: Kundgebung gegen Ausgrenzung und Diskriminierung

English: Protest Rally against Exclusion and Discrimination

Türkçe: Dışlama ve Ayrımcılığa Karşı Protesto Gösterisi

Aufruf: Weder Freund, noch Helferin!

Aufruf zur antifaschistischen Demonstration gegen Polizeigewalt und Repression am 19.03.2011 in Dortmund!

Antifa-Demo am 19.03.2011 um 15 Uhr am Dortmunder Hauptbahnhof

Weder Freund, noch Helferin – Feuer und Flamme der Repression!

Wer an Demonstrationen teilnimmt, sieht sich schwer bewaffneten Polizist_innen gegenüber und muss damit rechnen, körperliche Gewalt zu erfahren. Doch Gewalt gegen Demonstrant_innen gibt es nicht erst seit den Protesten gegen Stuttgart 21, wo die bürgerliche Presse ausführlich über die gewaltsame Räumung des Schlossparks berichtete. Sie gehört seit jeher zum Repertoire der Staatsmacht, was die antifaschistische Bewegung in vielerlei Hinsicht zu Spüren bekommt.

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Thomas-Schulz-Gedenkdemo


Vor sechs Jahren, am 28. März 2005, wurde der Punker Thomas Schulz von einem Neonazi ermordet. Inmitten der U-Bahn-Station Kampstraße in der Dortmunder Innenstadt wurde Thomas von dem damals 17-jährigen Sven Kahlin niedergestochen. Noch am selben Abend erlag Thomas im Krankenhaus seinen Verletzungen. Sein Mörder wurde daraufhin wegen Totschlags zu einer Jugendstrafe von sieben Jahren verurteilt. Eine politische Motivation hatte die I. Große Strafkammer des Dortmunder Landgerichts bei Kahlin nicht erkennen können, auch wollte das Gericht nicht von Mord sprechen, da das “Mordmerkmal der Heimtücke” nicht gegeben gewesen sei.

Dortmunder AntifaschistInnen betreiben seit den Ereignissen am Ostermontag 2005 mit alljährlichen Kundgebungen, Demonstrationen und weiteren Aktionen wie Straßenumbenennungen aktive und erfolgreiche Gedenkpolitik, um auf den Mord und dessen politischen Kontext hinzuweisen. Nicht zuletzt auch der erneute Naziangriff auf die Kneipe Hirsch Q im Dezember 2010 gibt uns allen Anlass im Rahmen der Gedenkdemo auf die recht aktive Neonaziszene in Dortmund hinzuweisen und antifaschistischen Protest auf die Straße zu tragen.

Den ganzen Aufruf lesen. Weiteres Material gibt es hier.

Kommt zur antifaschistischen Demonstration:

02.04.2011 | 16:00 h | Dortmund | Hauptbahnhof (Vorplatz)

Es bleibt dabei: Nichts und niemand ist jemals vergessen!
Kein Vergessen den Opfern neonazistischer Gewalt!
Gegen Neonazis und rechte Gewalt!

Kundgebung in Gedenken an Thomas Schulz
28.03.2011 (Todestag) – 18.30 Uhr – Dortmund [U-Bahnstation Kampstraße]

Achtet auf Ankündigungen und mögliche Änderungen!

http://dab.nadir.org/

Sich fügen heißt Lügen

Am Mittwoch Vormittag wurde auf dem Presseportal „Der Westen“ ein Artikel über die Proteste gegen die Räumung der Liebig 14, einem besetzten Haus in Berlin veröffentlicht. Dabei ging es auch um die Rolle Edwin Thönes, Geschäftsführer der Ortsniederlassung des Deutschen Kinderschutzbunds in Unna. Neben den üblichen Krawallklauseln steht auch einiges Interessantes in besagtem Artikel.

So scheint der Miteigentümer der Liebig 14, Edwin Thöne, aufgrund „des Ärgers aus dem Projekt aussteigen“ zu wollen. In der Vergangenheit gab es Gesprächsangebote der Hausbewohner_Innen, genauso wie Protestaktionen gegen seine Räumungspläne. Scheinbar ist dies nun der Versuch das Gesicht zu wahren und sich weiteren Ärger vom Hals zu halten.

Das mit diesem Statement, und dem angeblichen Rückzug aus der Hausbesitzergesellschaft, die Verantwortung für die Räumung nicht aus der Welt ist, sollte Thöne jedoch bewusst sein. Da Thöne mit seinem Geschäftspartner Suitbert Beukler gemeinsam die Räumung absegnen musste, hatte er zu jeder Zeit die Möglichkeit, aus dem „Projekt“ auszusteigen und die Räumung zu verhindern. Angebote, ihm diesen Ausstieg z.B. durch einen Kauf des Hauses zu versüßen, hat es von Seiten der Bewohner_Innen der Liebigstraße 14 gegeben. Die ehemaligen Bewohner_Innen des Hauses dokumentieren ihre Bemühungen auf ihrer Homepage.

Das Thönes Engagement beim Kinderschutzbund weniger Überzeugung als Gelderwerb ist, zeigt nicht zuletzt, dass er unter anderem zwei Kleinkinder samt Eltern aus dem Haus warf. Seine Wohltaten für Kinder scheinen da aufzuhören, wo viel Geld im Spiel ist. Die Glaubwürdigkeit und die Gemeinnützigkeit eines Kinderschutzbundes mit einem Geschäftsführer wie Edwin Thöne ist zu bezweifeln. Abschließend bleibt wohl zu sagen, dass in einer ironischen Sicht auch für Edwin Thöne gilt, „Sich Fügen heißt Lügen!“.

Aus Protest gegen die Räumung fanden in vielen Städten Demonstrationen und andere Aktionen statt. Unter anderem gingen in Dortmund knapp 100 Menschen auf die Straße. Ein Bericht erschien später auf dem Medienportal Indymedia.

Pressespiegel:
Artikel über Thönes Ausstieg und die Proteste in Berlin (Der Westen)

Edwin Thöne in seinem Büro beim Kinderschutzbund Unna

Antifa Konferenz ConnACT!

Am vergangenen Samstag, den 15. Januar, veranstalteten Vertreter_innen der Antifa UNited einen Workshop im Rahmen der antifaschistischen Vernetzungskonferenz ConnACT! in Köln. Die zweitägige, NRW-weite Konferenz, die von der AKKU, dem Antifa-KOK, der Antifaschistischen Linken Düsseldorf und der Antifaschistischen Aktion Lerverkusen organisiert wurde, war betont spektrenübergreifend ausgerichtet und diskutierte Strategien und Perspektiven antifaschistischer Arbeit im Jahr 2011, sowohl mit Bezug auf die anstehenden Großereignisse der rechten Szene (Dresden, Stollberg, Köln, Dortmund, etc.) als auch auf die generelle Vernetzung antifaschistischer Gruppen im ‘Alltag’. Große Aufmerksamkeit bekam dabei das Thema “Dortmund 2011”, über das in einer großen Runde intensiv diskutiert wurde.
Thema des von uns ausgerichteten Workshops war “Antifa in der Provinz”. Der Input-Vortrag orientierte sich an einer rückblickenden Betrachtung antifaschistischer Intervention und Vernetzung im Kreis Unna, die für das Überthema des Workshops exemplarischen Charakter haben sollte.
So haben wir anhand von vergangenen Aktionen im Kreis Unna aufgezeigt, wie antifaschistisches Engagement in Kleinstädten und Provinz Früchte tragen kann. Dabei wurde schon während aber auch nach dem Vortrag auf detailiertere Fragen eingegangen. Bei einem anschließendem Plenum wurden die wichtigsten Informationen der gesamten Konferenz vorgetragen.

Wir bedanken uns für die Einladung und die Durchführung der Konferenz.